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Die Rente ohne BevormunderDas Umlageprinzip der gesetzlichen Rentenversicherung hat sich kein Funktionär der Politprominenz ausdenken müssen, sondern ist den staatlichen Bevormundern praktisch vor die Füße gefallen, da sie nur die Jahrhunderte alte Vorsorge innerhalb der Familie abschreiben und kopieren mußten. Werden nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern/Großeltern direkt durch die arbeitende Generation versorgt, hat das unheimlich viele Vorteile: Systemrelevante Schmarotzer, "private" Abkassierer und staatliche Bevormunder gehen leer aus. Die Rente, die von den Jungen verdient und durch die Alten ausgegeben wird, kommt und geht direkt in die Wirtschaft. Es wird nicht "auf die Zukunft" gespart, und es werden keine finanziellen Luftnummern irgendwelcher Finanzkonzerne gebucht. Wo nichts gespart wird, kann auch nichts verzockt werden. Sparen heißt Zocken. Kein Mensch weiß, was Versicherungen, Versprechen, Euros, Gold, ... in 30 Jahren wert sind, schon gar nicht Wirtschafts- oder Scheißeexperten. Wenn 40 Jahre lang fast 20 % des Bruttolohns in die gesetzliche Rente einbezahlt wurden, im Alter aber nur durchschnittlich 10 Jahre 40 % des Bruttolohns an Rente heraus kommen, ist die Hälfte der Beiträge ist verloren. Zwar hat im Gegensatz zur privaten Vorsorge der Arbeitgeber diese Hälfte bezahlt, effizient ist jedoch was anderes. Das System der staatlichen Abkassierer und Bevormunder nähert sich in Riesenschritten ukrainischem Standard. Die Familie ist nicht auf die Reste der gesetzlichen Rente angewiesen. In dieses staatliche Zwangssystem muß man ohnehin nur einzahlen, wenn man ein abhängig beschäftigter Lohnsklave ist. Die Familie dagegen bestimmt selbst, wer wann in Rente geht. Beim Politikergeschwätz über die Erhöhung des Renteneintrittsalters kann man in aller Ruhe die Ohren auf Durchzug stellen. Man muß sich auch kein Politikergeschwätz darüber anhören, man hätte zu wenige Kinder. Die indische Strategie, viele Kinder ohne Perspektive bzw. Masse statt Klasse, ist ein Witz gegenüber ein oder zwei gut ausgebildeten Kindern, denn die Möglichkeiten, den eigenen Lebensunterhalt und den der Angehörigen zu bestreiten, hängen in erster Linie von der Einkommenshöhe ab. Die Zahl gut bezahlter Arbeitsplätze wird auch in Zukunft abnehmen. Denn wenn Roboter Arbeitsplätze übernehmen, heißt das nicht, daß die ersetzte Human Ressource nun ihren Arsch in die Sonne halten kann. Die Algorithmen und Roboter arbeiten nur für die, die auf der Yacht liegen. Aus dem Lohnsklavendasein scheidet man so schnell wie möglich aus. Die Älteren gehen "in Rente", sobald es für die Familie machbar ist, denn dann beginnt die Arbeit, die sich wirklich lohnt. Innerhalb der Familie ist Arbeit Reingewinn, ohne wie ein Lohnsklave Abkassierer und Nichtsleister mit durchzufüttern zu müssen. Rente heißt also nicht, nur Urlaub machen und überhaupt nichts mehr zu tun. Das kann man denen überlassen, die die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft auf ca. 43 % des durchschnittlichen Lohns herunter rechnet. Arbeiten ohne Abkassierer und BevormunderArbeit innerhalb der Familie ist Arbeit, die sich lohnt. Der ganze Rattenschwanz von Abkassierern, Bevormundern und Schmarotzern, die ein Lohnsklave mit sich herumschleppt, ist eliminiert. Was die Älteren im Haushalt, bei der Kinderbetreuung oder im Garten leisten können, ist unbezahlbar. Wenn sie das Geld der Verdiener auch noch anlegen können, indem sie z.B. Kleinvieh halten, Autos aufbereiten oder Grundstücke kaufen und die Familie in Eigenleistung Häuser oder Garagen baut, vermietet, verpachtet ... werden Ältere, die nicht nur im Büro sitzen können, sondern auch ein paar handwerkliche Fähigkeiten besitzen, Gold wert. Für erfolgreiches Wirtschaften muß man weder studiert haben noch Wirtschaftsexperte sein oder sich anhören, was diese herumkaspern. Im Gegenteil. Diejenigen, die schon von klein auf gelernt haben, ihr Geld niemals für Versprechen, sondern ausschließlich für direkte Gegenleistungen auszugeben und keine zwei linken Hände haben, kommen eher aus Kreisen, die weniger studiert sind und für die das Geschwätz von Funktionären und "Experten" nichts als abgestandener Atem ist. Die Arbeitsteilung innerhalb der Familie kann man sich bei denen abgucken, die aus Ländern kommen, wo man gewohnt ist, in Eigenverantwortung zu handeln. Wo der Staat nichts leistet, dafür aber auch der Rattenschwanz weiterer Nichtsleister, Abkassierer, Bevormunder und Schmarotzer noch nicht so lang ist wie in der BRD. Sich als abhängig beschäftigter Lohnsklave blöd arbeiten kann jeder Depp. Familie, Arbeitsteilung, Zweck- und Haushalts- und BedarfsgemeinschaftFür die Familie gibt es unbegrenzte Ausprägungsformen, die weit über klassische Rollenmodelle, die Großfamilie oder die Kernfamilie (Vater, Mutter, Hund, Kind) hinausgehen. Es gibt zB. das Familienideal, dem ein Gauck frönt, oder es gibt Familien, deren Mitglieder eine automatische Rechtsschutz haben, oder die man nur an ihren Tätowierungen erkennt. Die Resistenz gegen Abkassierer und staatliche Bevormunder ist sehr unterschiedlich. Besonders das "Luft und Liebe"-Modell der Kernfamilie kann sich sehr schnell als schöner Schein herausstellen und erweist sich als extrem anfällig, wenn man die Möglichkeiten des Zugriffs staatlicher Abkassierer und Bevormunder analysiert. "Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren." (§ 1601 BGB) Sobald in gerader Linie jemand nicht für sich selbst sorgen kann, ist die Kernfamilie am Ende und die Großfamilie beginnt, ob man will oder nicht. Die vermeintliche rundum Absicherung des Einzelnen durch den Familienersatz des staatlichen Sozialsystems existiert nicht. Die wirtschaftliche Eigenständigkeit der Kernfamilie wird sehr schnell reine Illusion. Die Sozialträger treten zwar in Vorleistung, wälzen aber ihre Kosten in gerader Linie auf die Angehörigen ab, denn die Rentenansprüche und die Leistungen der Pflegekasse reichen in aller Regel nicht aus. Die Verpflichtung zur Unterhaltsgewährung gilt in alle Richtungen, also auch zB. für Eltern/Großeltern, wenn längst erwachsene Kinder durch einen Unfall/schwere Krankheit zum Pflegefall werden, oder minderjährige Enkel ihre Eltern verlieren. Dabei können die staatlichen Stellen sogar bis zu 10 Jahre auf das Vermögen von Schenkungsempfängern zurückgreifen. Trotz der Verpflichtung zur Unterhaltsgewährung ist auch in gerader Linie eine Wohnungsüberlassung ohne Miete nicht möglich, denn die staatlichen Abkassierer setzen grundsätzlich eine Miete an, um für diese Leistung Steuern einzutreiben. Keinen Kopf um entgangene Steuern macht sich der Herr Finanzminister dagegen, wenn es um unbezahlte steuerfreie Leistungen durch die Überstundenflat für Arbeitgeber geht. Im Gegensatz zu den staatlichen Bevormundern haben private Gläubiger deutlich geringere Zugriffsmöglichkeiten. Eine der ersten Fragen bei der Kreditvergabe von Banken ist die Frage nach dem Familienstand. Eigentlich geht das Banken einen Dreck an, aber solange Eheleute keinen entsprechenden Ehevertrag geschlossen haben, haften sie gesamtschuldnerisch. Mit einem entsprechenden Ehevertrag kann man verhindern, daß private Gläubiger wie Banken auf das Vermögen des anderen zurückgreifen können, wenn einer der Partner pleite geht. Es gibt Businessmänner und Unternehmer, die gehen pleite, und anschließend gehört der Laden der Frau. Abseits von Luft und Liebe ist es für alle Beteiligten ratsam, sich über die gegenseitigen Verpflichtungen, die günstigste Arbeitsteilung und Themen wie Zweck-, Haushalts- und Bedarfsgemeinschaft im Klaren zu sein, um das individuelle Modell so zu gestalten, daß staatliche Bevormunder und private Gläubiger möglichst wenig Zugriff haben. Zwei einfache Beispiele: Der zukünftige Erbe, ein minderjähriges Kind, selbst ein Baby kann der Eigentümer einer Immobilie sein, wird steuerlich als Vermieter/Verpächter wie eine erwachsene Einzelperson behandelt und kann den Freibetrag von 8.472 EUR (2015) voll ausschöpfen, so daß Miteinkünfte bis zu diesem Betrag unabhängig vom Einkommen der Verdiener steuerfrei zur Verfügung stehen. Wird ein Pflegefall betreut und meldet man das KFZ auf diesen an, entfällt je nach Grad der Behinderung die KFZ-Steuer. Dabei spielt es weder eine Rolle, ob der Pflegefall fahren kann, noch muß die KFZ-Versicherung auf den Halter des Wagens laufen. Viele Steuergesetze sind so absurd, daß es schwierig ist, die gebotenen Möglichkeiten zu peilen. Die gegenseitige Absicherung innerhalb einer Familie gleich welcher Art ist sicherlich nicht per se in allen Fällen besser als die staatlichen Zwangssysteme, aber zumindest solange nicht ein Maschmeyer, Riester, Rürup und Konsorten Zugriff auf die Rente bekommen. Es gibt Familien, da steht eine Art Maschmeyer an der Spitze und bestimmt den Return Of Invest, und es gibt Familien, da hat so einer zwei Möglichkeiten: Entweder er baut sich einen Bunker, oder er wird einbetoniert. Im Gegensatz zum allgegenwärtigen staatlich verordneten System weitestgehender Bevormundung herrscht jedoch nicht Einfalt, sondern Vielfalt. Der Ersatz der gegenseitigen Absicherung in funktionierenden Clanstrukturen durch staatliche Bevormunder und Nichtsleister verbilligt die Human Ressource enorm. Ein alleinerziehender Bürobunny verhandelt gar nichts. Der muß nicht nur für Miete, Kinderbetreuung und Zwangsbeiträge zu KV, RV, PV und AV arbeiten, sondern soll für RV und PV auch noch zusätzlich Beiträge an "private" Konzerne abdrücken. Wer alleine dasteht, kann nicht sagen, fi.. dich, für das Geld bleibe ich besser zu Hause. Genau so haben sich staatliche Bevormunder und Wirtschaftsexperten die sogenannte "Chancengleichheit" für "Individualisten" und "Selbstverwirklicher" ausgedacht. Gilt auch für Männer, Frauen werden allerdings prinzipiell bevorzugt. Das Schuldenjoch, der Wirtschaftsmotor der BevormunderDie Banken, in denen jährlich Milliarden an Boni verteilt werden, weil sie erfolgreich verrotten, freuen sich immer, wenn sie wieder einen gefunden haben, dem sie einen Kredit andrehen konnten. Der Kredit ist ein Spiel, das wirtschaftlich nur Sinn macht, wenn der Kreditnehmer das geliehene Geld so einsetzen kann, daß er mehr gewinnt als durch die Kreditkosten aufgefressen wird. Für Privatleute trifft das nur in Ausnahmefällen zu. Vielleicht beim Erwerb eines Eigenheims. Ansonsten springt, wenn überhaupt, dann nur für Unternehmer mit einer Geschäftsidee oder Investitionen in Produktionskapazitäten mehr raus, als an Kreditkosten hineingesteckt wird. Das nennt man Wirtschaftsförderung. Aus privaten Konsumkrediten dagegen resultieren ausschließlich Verluste, so daß man sich in Zukunft weniger leisten kann. Das ist das Gegenteil von Wirtschaftsförderung. Eine sehr kleine, aber extrem reiche Minderheit verdient sich jedoch an der Verschuldung der Geldesel dumm und dämlich. Diese Minderheit gibt ihr Geld nicht aus, sondern hortet ihre der Wirtschaft entzogenen Milliarden oder geht damit ins Kasino, wo die Regeln so gebastelt sind, daß die Superreichen bevorzugt gewinnen. Auf der anderen Seite sitzen in der BRD ca. 5 Millionen Lohnsklaven in der Schuldenfalle, arbeiten praktisch nur noch für die Bank und nehmen außer für das Lebensnotwendige nicht mehr an der Wirtschaft teil. Wirtschaftsvernichtung durch sinnlose VerschuldungDennoch sprechen die staatlichen Bevormunder und Fake News Vermelder systemrelevanter Sprachrohre von der "Wirtschaftsförderung durch Ankurbelung der Kreditvergabe" anstatt von der Wirtschaftsvernichtung durch sinnlose Verschuldung oder, aus der anderen Perspektive, Wirtschaftsvernichtung durch die Förderung superreicher Geldabsauger. Der Clou: Statt dafür zu sorgen, daß gegen diese Kaste ein Gegenschlag erfolgt, und deren Geld in die Wirtschaft zurückfließt, erfolgt Schäubles Schlag gegen die, die noch keine Schulden oder vielleicht ein wenig angespart haben. Dabei geht die "sparsame schwäbische Hausfrau" mit einer Primitivität vor, die für jede sparsame Hausfrau eine Beleidigung ist. Negative Zinsen gibt es jedenfalls nur für die "schwäbische", denn die ist nicht nur pleite, sondern angeblich auch systemrelevant. Sobald die echte Hausfrau ihre Systemrelevanz erkennt, ist es mit der "sparsamen schwäbischen" vorbei. Unter besonderem Beschuß liegt das Konto der Bequemlichkeit, das jederzeit unter die totale Kontrolle staatlicher Bevormunder fallen kann. Zypern und Griechenland lassen grüßen. Wenn wie angedacht das Bargeld abschafft wird, bestimmt das Politbüro der EZB durch die Höhe des negativen Zinssatzes, wieviel Zeit der Lohnsklave hat, seinen Verdienst auszugeben. Dann sparen nur noch die Superreichen, denn für die sind Aktien im Gegensatz zu jedem Kleinanleger das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Preis des Kontos der BequemlichkeitEs ist noch gar nicht so lange her, da gab es noch eine Lohntüte. Der Lohnsklave hatte kein Konto, und an etwas wirtschaftlich so unsinniges wie einen privaten Konsumkredit von einer Bank brauchte der nicht mal zu denken. Wenn überhaupt gab es einen Vorschuß aus dem Lohnbüro. Mal sehen, wie lange der König der Geldwäscher und Schwarzgeldanleger braucht, bis der Lohnsklave sein elektronisches Überwachungskärtchen wegwirft und die Rückkehr zu Bargeld und Lohn bar auf die Kralle wieder als Fortschritt empfindet, statt sich überall elektronisch beschnüffeln, bevormunden, taxieren und abkassieren zu lassen. Der Preis des Kontos der Bequemlichkeit steigt jedenfalls rapide an. Fake News, die ewig frischen Gummipuppen der PuppetmasterFür jeden, der zu saft- und kraftlos ist, selbst zu überlegen, haben staatliche Puppetmaster und ihre Sprachrohre einen endlosen Vorrat an Fake News parat, um das Informationsbedürfnis mit Betrug zu befriedigen. Für jeden, der zu saft- und kraftlos ist, sein Geld in die eigenen Finger zu nehmen und selbst zu überlegen, überlegen Berater und Bevormunder, die sich an erster Stelle selbst bedienen und immer Gewinn machen, während ein Return Of Invest für den Geldesel teilweise überhaupt nicht vorhanden ist. Selbst versaufen ist besser, als viele Finanzprodukte der Altersvorsorge. Besonders viele Gummipuppen tanzen für den König der Geldwäscher und Schwarzgeldanleger. Schon geradezu klassisch ist die "Schwarze Null". Seit wann bezeichnet man einen Rekordschuldenstand als Null, noch dazu als schwarze? Propaganda geht noch deutlich abartiger: Das Geld, das die "sparsame schwäbischen Hausfrau" im Moment an ihren Schulden verdient, verliert die echte sparsame Hausfrau, wenn sie versucht, zu sparen, zB. durch eine "private" Altesvorsorge. Die "sparsame schwäbische Hausfrau" spart auch nicht, sondern legt jedes Jahr aufs Neue einen Haushalt mit Rekordausgaben hin. Bei der Fake-Konstruktion der "sparsamen schwäbischen Hausfrau" ist der Silikon schon in den Arsch gerutscht. Jedes Jahr, in dem die Staatsausgaben schneller gestiegen sind als die Wirtschaft gewachsen ist, ist unter der Annahme keiner neuen Schulden ein Jahr der Steuererhöhungen und Enteignung durch negative Zinsen. Die Fake News Vermelder "erhöhter Ausgaben dank guter Wirtschaftslage" lassen sich mit einem Blick in die Originaldaten der kassenmäßigen Einnahmen des Bundesfinanzministeriums (http://www.bundesfinanzministerium.de) leicht korrigieren, denn das ist nur die halbe Wahrheit: Seit 2011 werden die Geldesel kontinuierlich stärker abgegriffen. Preisfrage: Welche Puppe hat den geringsten Durchblick, wenn die Statthalter der Superreichen, die Finanzexperten internationaler Konzerne, unter dem wachsamen Blick der Fake News Vermelder die "sparsame schwäbische Hausfrau" an ihren Tisch in Davos laden? Da dürfte es Leute geben, die normalerweise so was nicht mal anrotzen. Wenn sich die Statthalter der Puppetmaster mit Funktionären zusammenrotten, darf der Geldesel in Deckung gehen. Neben Steuern kennt das Betrugsmodell permanenten Wachstums mit der Inflation eine weiteren, extrem effizienten Mechanismus, um durch diese Form negativen Zinses den Produktionszuwachs der Lohnsklaven zu sozialisieren. Da die Inflation kaum fühlbar dafür sorgt, daß Arbeitspferdchen, die jedes Jahr ein wenig schneller rennen, nichts von ihrer Leistungssteigerung sehen, verbreiten Fake News Vermelder die "moderate" Inflation als frohe Botschaft für die Wirtschaft. Ein echter Fortschritt gegenüber den Kommunisten, die der Henne, die die goldenen Eier legt, auch schon mal den Hals umgedreht haben, wenn die jährliche Leistungssteigerung nicht stimmte. Es gibt eben bessere Methoden. Die Gummipuppen der MeinungsbevormunderDie öffentlich rechtlichen Bezahlsender und systemrelevante Sprachrohre der Presse können auch auch ohne Gleichschaltung gleich berichten. Durch das Internet wird das Monopol der Fake News Vermelder gebrochen und Funktionäre müssen sich wieder mehr mit der Realität beschäftigen. Herrlich ist es, zu sehen, wie die Fake News Blasen systemrelevanter Bevormunder platzen, denn wer will sich schon an den Gummipuppen der Puppetmaster aufgeilen: Kein Kopf an Kopf rennen bei der Volksabstimmung in Griechenland, sondern eine sehr deutliche 60/40 Mehrheit der Troika-Gegner, keine Mehrheit gegen, sondern für den Brexit, keine Hillary C., sondern ein Trump und keine konservativen Systemkandidaten Juppe oder Sarkozy gegen die Le Pen. Die Trump-Wahl hat den Wählerbevormundern und denen, die in ihrer Fake News Blase leben, die Spucke besonders spektakulär wegbleiben lassen. Wenn News und Prognosen reine Spinnerei sind, wird die Realität für die Filterer, Faker und Versager schnell zu einem schlechten Traum. Schein und Sein der Gutgläubigen und GeldeselGeldesel, die in gutem Glauben meinen, für sie wäre gesorgt, da sie in die staatlichen Sicherungssysteme für Arbeitslosigkeit, Krankheit, Alter und Pflege jede Menge Geld investieren müssen, werden bei Eintritt des Versicherungsfalles ohne Familie oder ohne Vorsorge in echter Eigenverantwortung ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Der Return of Invest staatlicher Systeme ist sehr niedrig und wird noch niedriger, wenn man auf die sogenannte "private" Alters- oder Krankenvorsorge von Versicherungskonzernen hereinfällt. ArbeitslosigkeitGegen Arbeitslosigkeit sind die Gutgläubigen und Geldesel nach Maschmeyer, Steinmeier, Peter Hartz, Gerhard Schröder und Konsorten in der Regel nur noch maximal für 1 Jahr versichert. Die Arbeitslosenversicherung existiert quasi nur noch zum Schein. Für Billiglöhner ist sie bereits abgeschafft und Zwangsbeiträge treiben die Bevormunder nur noch da ein, wo auch was zu holen ist. Wenn selbst Billiglöhner, also ca. 1/4 aller Erwerbstätigen, für ihren Billigjob weder Beiträge bezahlen, noch Leistungen der Arbeitslosenversicherung erhalten, muß man sich schon fragen, warum diese "Versicherung" überhaupt noch existiert. Als Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen für Sesselwärmer kann man sie getrost abwickeln, denn für das erste Jahr Arbeitslosigkeit können ordentlich verdienende Lohnsklaven noch viel besser selbst vorsorgen als Billiglöhner. Hartz IVWer nach einem Jahr Arbeitslosengeld als sogenannter "Langzeitarbeitsloser" Hartz IV beantragen muß, bekommt nicht mehr beitragsfinanzierte Leistungen der Agentur für Arbeit, sondern steuerfinanzierte Leistungen des "Jobcenters". Zuhälterei und der Ex-VW HartzDamit sich Langzeitarbeitslose besser auf den Arbeitsstrich schicken lassen, haben der Ex-VW Hartz und mit ihm verbundene politische Lakaien die Haltung der Arbeitspferdchen nach Zuhälterart eingeführt. In totaler wirtschaftlicher Abhängigkeit entscheidet ein Hartz IV Empfänger in seinem Leben unter der ständigen Bevormundung einer Monsterbehörde nicht mehr viel selbst. Zur Erinnerung: Vor Maschmeyer, Steinmeier, dem Ex-VW Hartz, Gerhard Schröder und Konsorten war die bedingungslose Sicherung des Existenzminimums in der BRD praktisch der Normalfall, und zwar unabhängig von der Bedürftigkeit. Heute ist diese Absicherung nicht mal für Bedürftige gewährleistet, um ordentlich verdienenden Arbeitspferdchen Billiglöhner in den Nacken zu setzen und ihnen so die Sporen zum schnelleren Traben zu geben. Die Zahl und Schädlichkeit von Schmarotzern unter denen, die Hartz IV gemacht haben oder die prekäre Lage von Hartz IV Empfängern ausnutzen, dürfte weit größer sein als die der Hartz IV Empfänger mit Zweitwohnsitz in Florida. In einer funktionierenden Familie kann man staatlichen Bevormundern sofort den Stinkefinger zeigen. Hier können sie nicht in Zuhältermanier Jobs auf dem Arbeitsstrich zuweisen, denn ohne die Möglichkeit zur Ausnutzung wirtschaftlicher Abhängigkeit können sich die Herrschaften ins Knie ficken. Alternativ zum Arbeitsstrich treten in der Geschichte regelmäßig eine ganze Latte von Führern auf, die jedem kleinen braven Lohnsklaven, der es gewohnt ist, von der Wiege bis zur Bahre staatlich bevormundet zu werden, Größe einhauchen und genau wissen, wie man so was entsorgt: In Massengräbern. Der besondere Gehorsam besonders führsorgebedürftiger Geldesel hat unserem letzten großen Führer nicht nur das Abkassieren ungemein erleichtert. Die private VorsorgePrivat vorsorgen heißt nicht, auf die privaten Geldaufreißer des Finanzministers (Maschmeyer, Riester, Rürup ...) herein zu fallen, und durch eine "private" Versicherung bzw. Wette Geld zu verbrennen, weil der König der Geldwäscher und Schwarzgeldanleger es gerade geil findet, keine Zinsen zu bezahlen und von der "Schwarzen Null" zu phantasieren. Privat vorsorgen heißt, sein Geld in die eigenen Hände zu nehmen, in eigene Immobilien, Gold, Kinder ... zu investieren. Dann muß man sich die Rente nicht von staatlichen Abkassierern und Bevormundern herunter rechnen oder sich hineinreden lassen, wann man in Rente geht. Je nach Schwerpunktlage kommt man auch ohne Kinder weiter, aber nicht mit staatlicher oder noch schlimmer, sogenannter "privater" Vorsorge. Wer den Stellenwert von Eigenverantwortung nicht begreift, oder wem die Mittel dazu fehlen, weil der Verdienst zu gering ist, ist arm dran. Überschüssige Human Ressources, die als Minijobber ihr Leben fristen, brauchen sich über Rente keine Gedanken machen. Solche Leute werden in der Regel auch nicht alt. Der Wettbewerb um das Geld der VersichertenStaatliche Bevormunder binden dem Geldesel gerne beide Hände auf den Rücken und werfen ihn dann dem Wettbewerb sogenannter "privater" Versicherer vor. Ausbezahlt wird, was übrig bleibt, wenn die Konzerne fertig haben. Notfalls werden mitten im Spiel kurz die Regeln geändert. Der Wettbewerb besteht darin, den Geldesel für möglichst wenig Leistung möglichst gründlich auszuplündern. Wettbewerb pervers. Die Henne, die die goldenen Eier legt, steht im diesen Wettbewerb nackt da und wird teilweise ganz offiziell nicht für voll genommen. Deshalb wird sie in der privaten Krankenversicherung besonders teuer abgerechnet und hat bei den Produkten der privaten Altersvorsorge de facto nicht die Möglichkeit, zu wissen, ob am Ende überhaupt etwas rauskommt. Wer sein Geld aus den Fingern gibt, dem rechnen per Gesetz privilegierte Maschmeyers vor, was davon zurück fließt. Der Gewinn der Finanzkonzerne wird de fakto durch die staatlichen Bevormunder garantiert, während der Geldesel auch mit Verlust rausgehen kann. Damit dabei aufgrund fehlenden Durchblicks nichts schief läuft, bekommen systemrelevante Funktionäre die Gesetze von den Experten der Konzerne geschrieben. Das letzte Glied in der "Regulierung" des Wettbewerbs um das Geld der Versicherten, die Marionetten des Bundestages, dürfen ohnehin nur abnicken. Der Lohnsklave im System der AbkassiererDas System der gesetzlichen Pflichtversicherung ist zur Bevormundung der Arbeitspferdchen gemacht. Selbstständige oder Beamte kennen dieses System nicht. Selbstständige haben das Privileg, daß die staatlichen Bevormunder ihnen im Gegensatz zu den Arbeitspferdchen zutrauen, für sich selbst vorsorgen zu können. Beamte können dem Ruhestand sogar ganz unbeschwert entgegen sehen, denn sie bekommen ganz (vor)sorgenfrei ca. 75 % ihres zuletzt bezogenen Gehalts überwiesen. Wohlgemerkt des zuletzt bezogenen Gehalts, nicht des durchschnittlichen Verdienstes über das gesamte Erwerbsleben. Es gab Zeiten, da wurden Beamte unmittelbar vor ihrer Pensionierung noch mal ordentlich befördert! Besonders dreist: Im Gegensatz zu jedem anderen (Beamten, Sparern, ...) werden die Arbeitspferdchen hinsichtlich ihrer Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung doppelt abkassiert. Das erste mal werden diese Beiträge für den Rentenbeitrag bei der Auszahlung des Bruttogehaltes, das zweite mal bei der Auszahlung der Rente fällig. Diese doppelte Abkassiererei gibt es nur bei dem "grundgesetzlich geschützten Eigentum", das sich gesetzliche Rente nennt. Selbst ein Sparer kann sein Erspartes ausgeben, ohne wiederholt Beiträge zur KV und PV zu leisten, da diese Beiträge beim Verdienen schon längst geleistet wurden. Mit der gesetzlichen KV beteibt man wie mit der RV nach dem Umlageprinzip Altersvorsorge: Während des Erwerbslebens zahlt man jung und gesund relativ hohe Beiträge ein, damit man alt (und krank) abgesichert ist und keine Beiträge zahlen muß. So funktionierte das System zumindest bis ca. Anfang der 80-iger Jahre. Dann begann die Unsitte, immer wenn irgendwo Geld fehlt, den Rentnern etwas wegzunehmen, indem man sie doppelt zur Kasse bittet. Im Gegensatz zur doppelten Abkassiererei von Beiträgen zur KV und PV ist der doppelten Abkassiererei von Steuern nach jahrzehntelangen Rechtsstreitigkeiten und jahrzehntelangen Übergangsregelungen endgültig ein Riegel vorgeschoben. Allerdings erst für die, die ab dem Jahr 2040 in Rente gehen, immer die richtigen Steuerformulare richtig ausgefüllt und in ihrem Arbeitsleben nie einen Rentenbeitrag versteuert haben. Der, der in den 80-igern schon bei Einführung der doppelten Abkassiererei auf die Idee gekommen ist, dagegen zu klagen und auf den "Rechtsstaat" zu vertrauen, ist dann schon längst verwest. Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun! Stand: 01.12.16 |